Richard Wagner

 

Begegnung mit dem keltisch germanischem Kulturkreis

Spiegelbild der Gegenwart

"Dasjenige, welches unten ist, ist gleich demjenigen, welches oben ist: Und dasjenige was oben ist, ist gleich demjenigen, welches unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges."

Hermes Trismegistos: Tabula Smaragdina

Hinter der Physiognomie (Mensch, Tier, Pflanze, Baum, ...), liegt die Seele, die man durchleuchten sieht, auch in dem, was der Mensch hervorbringt, wie er einen Ausdruck der geistigen Welt schafft.

"Was heilt meinen Schmerz?" werden wir oft gefragt, "Was kann mir helfen?"

Die Antwort kann nur sein: Es gibt zwei große Kraft- und Heilquellen auf unserem Planeten: Die Natur und die Kunst.

J. W. Goethe (1749-1832) bezeichnete die Kunst als Fortsetzung der Natur.

Schopenhauer sah in der Kunst etwas, wodurch der Mensch vom Vergänglichen zum Ewigen geführt wird.

Richard Wagner (1813 - 1883) suchte nicht Begriffe, er suchte Orte, wo er richtig hinhorchen konnte, um zu hören, wie die Götter, wie Gott zu ihm spricht. (1852 unternahm er einen Fußmarsch nach Italien und in der beeindruckenden Bergwelt sah er seine Szenenbilder zum " Ring des Nibelungen").

Seine Werke sind eingebettet, eingewebt in die Schöpfung, in altes Wissen und können im Menschen jene Seiten zum Klingen bringen, die wir Sehnsucht nach dem Heil nennen.

 

Dr. Ernst Hruška, Arzt für Allgemeinmedizin in Wien. Ab 1970 Klavier, seit 1980 Gesangsstudium bei: Prof. Wöber, 1985 Staatsoper Wien bei KS Otto Wiener und KS Walter Berry.

Zahlreiche Liederabende: Schubert, Wolf, Strauss. 

Repertoire: Sarastro, Kaspar, Rocco, Pizzaro, Osmin, Darland, Holländer, Hermann, Heinrich, Wotan, Wanderer, Fafner, Fasolt, Hunding, Hagen... .

Seminare: Wagner´s Ring

www.meinmedizinmann.at

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HELICOTHERAPIE

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