Naturintelligenzen

 

ELEMENTARGEISTER

Für all jene, die in den Naturwissenschaften verhaftet sind, empfehle ich Folgendes als Märchen zu lesen und ersuche sie, diesbezügliche Kinderbücher ihren Kindern NICHT vorzuenthalten, sie denken noch in Bildern!

Für die Pflanzen ist die Erde Mutter und der Himmel Vater.

Sie sind Vermittler zwischen der Erde und dem Geistkosmos.

Sie erhielten ihre Aufgabe von den Engeln und Erzengeln.

So wie wir fühlen, denken sie. Unsere Gedanken sind ihnen fremd. Auch unser Unbewusstes "denkt" in Bildern. 

Elementarwesen werden nicht direkt zu den geistigen Wesenheiten gerechnet, da sie in ihrem Sein sehr individuell sind.

ERDE:

GNOME: Die Wurzelgeister, das Erdenvolk, das überall in der Erde vorhanden ist. Sie sind Sinn und Verstand zugleich.

Die Pflanze holt sich aus dem Weltall die Kräfte, die Geheimnisse der Geistigkeit und träufelt diese in die Erde, wo sie von den Gnomen verteilt wird und sie besitzen auch die Kraft, diese aus der Erde zu schieben.

Kluge, intelligente, freiheitsliebende Wesen, immer wach und emsig (Wichtelmänner, Zwerge).

Sie können überall hinein, haben verschiedene Empfindungen, sind den Metallen sehr zugetan und haben eine enge Verbindung zum Mond (Hüter des Mondgeheimnisses).     Bewegung.

Weitere Bewohner:

ELFEN: Sorgen sich um die Pflanzen.

FAUNE, DRYADE: Sie bewirken die Individualität der Bäume und arbeiten eng mit höher entwickelten, weisen, liebenden Baumwesenheiten zusammen. Sie sind lebenslang an den Baum gebunden, wie die Seele an den Körper des Menschen.

WASSER:

UNDINEN: Sie leben im Feuchten, Luftigen, in den Blättern.

Sie sind die Weltenchemiker, Träumerinnen, sensitiv, verwandelbar, geheimnisvoll. Für Farbspiele in den Gewässern zuständig (Nixen, Wassermänner, Nymphen).      Gefühl, Empfindung.

LUFT:

SYLPHEN: Sie bewegen sich im Luftigen, Warmen, sind durchsetzt von Licht, sie wollen zum Licht. Ihre Heimat finden sie in den Luftströmen. Sie sind Trägerinnen der kosmischen Liebe, der Liebeswünsche. Sie tragen das Licht, die Liebe in die Pflanzen hinein.

Wir empfinden sie wie ein Streicheln. Vermittler geistiger Substanz (Feen, Engel) .    Rhythmisches System.

Sylphenlicht und Undinenschein wirken in der Pflanze zusammen. Beide haben eine Todessehnsucht. Sie streben nach höheren Hierarchien.

FEUER/WÄRME:

Wärme- Lichtgeister sammeln die Wärme auf und tragen sie in die Pflanze hinein, in deren Samen, in die Bestäubung. Sie folgen den Spuren der Insekten, Schmetterlinge, Bienen.

Feuerwesen haben eine Verbindung zu den Gedanken der Menschen, zu dem, was dem Denken zugrunde liegt. Sie sind verbunden mit dem Wärmeäther, der die Erde umgibt. Sie glitzern und glimmen. Sie gehen ein in die höheren Hierarchien.

Feuer hat eine feine Substantialität, es durchdringt alle anderen Elemente (Wärme, zum Beispiel Blut, nehmen wir wahr, ohne es zu berühren). Eine Brücke zwischen dem Materiellen und dem Seelischen, ein Tor.

Eine ihrer Wirkstätten ist der Kompost und die Erdmitte.

Feuergeister sind Boten des Geistig – Schöpferischen, der Wandlung und Reifung. Geister des Lichts (Musen).     Nerven-Sinnessystem. Salamander.

ÄTHER:

In den Ätherregionen leben geistige Wesenheiten, die ineinander verwachsen und sich zur Einheit bilden.

Ob in Zukunft heilsame oder zerstörerische Elementargeister die Erde bevölkern, hängt vom Menschen und dessen Verhalten in der Natur ab und von der Selbsterziehung de Seele jedes Einzelnen.

Auch die indische Hochkultur arbeitet mit den Elementarwesen:

BRAHMA: Wirkende Wesenheit (Feuer, Sylphen)

VISHNU: Das Verwandelnde ( Sylphen, Undinen)

SHIVA: Zerstörende Kraft, Kräfte der Auflösung (Gnome und Undinen)

Im europäischen Schamanismus waren den Druidenpriestern und den Seherinnen keine engen Grenzen gesetzt.

Die Erde mitbevölkerten: RIESENWESEN (Jötuuns)      Frostriesen, Reifriesen Sturmriesen, Nebelriesen, Feuerriesen... .

Ihre Wissenschaft war die „Mondwissenschaft“ und ihre Heilweisen beruhten auch in der Versöhnung der Riesen mit den Göttern. Jedes Heilmittel welches erzeugt wurde, war ein Bändigen der Riesen und ein in den Dienst stellen der Sonnenkraft. Ein Lesen im Buch des Mondes und im Buch des Kosmos.

In den Sonnenzirkeln der alten heidnischen Kultstätten wurde die Grundlage, die ältesten Vorstellungen der europäischen Kultur geprägt.

Des weiteren ließen sich noch viele Wesenheiten anführen, die wir in der Natur antreffen können. Hier anführen möchte ich noch:

DEVA:

Der Begriff wurde aus dem Sanskrit übernommen und heißt: die Leuchtende.

Lichtwesen, Lichtpunkte, engelähnliche Intelligenzen, auch Meisterintelligenzen genannt.

Sie wirken auf die energetische Ebene auch des Menschen.

Jede einzelne Pflanze hat diese Wesenheit ,die aber auch die Gruppenseele der Pflanzenart verkörpert, diese führt, lenkt und koordiniert.

Die Deva eines Ortes kann Impulse zur jeweiligen Qualität  des Ortes geben, Kraftmuster unterstützen und in Resonanz zu den Bewohnern bringen.

Paracelsus von Hohenheim, Agrippa von Nettersheim, Johannes Kepler, Thomas von Aquin, H.P. Blavatsky, Rudolf Steiner, die Findhorn Gesellschaft, M. Pogacnik und viele andere haben sich mit dieser Thematik befasst.

Heute existieren diese Wesenheiten nur noch in alten Märchen, in den neueren kommen sie auch nicht mehr vor. Schade!

In diesem Seminar werden wir versuchen, das „Buch der Natur“ wieder zu öffnen und darin lesen, zumindest aber buchstabieren lernen.

 

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